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Xena und Gabrielle sind äußerst erstaunt, dass Aphrodite in ihrem Tempel plötzlich Wohltätigkeit pflegt. Sie gibt zwar zu, dass sie damit die Opferfreudigkeit ihrer Anhänger anstacheln wollte, aber immerhin tragen ihre guten Werke Früchte, und viele Kranke werden geheilt. Nur das kleine Mädchen Daphne nicht, der jeder Lebenswille fehlt, weil sie glaubt, am Tod ihrer Mutter schuldig zu sein. Xena bedauert, dass sie sich nicht mit ihrer Energie in das kleine Mädchen hineinversetzen kann, um es zu retten. Aphrodite weiß Abhilfe und zaubert Xena in den Körper des Kindes, während ihr eigener hilflos ohne Lebenswillen dahindämmert. Leider hat Aphrodite vergessen, wie sie den Geist Xenas wieder in deren Körper zurückzaubern kann. So muss Xena bis auf weiteres alle Kämpfe und alle guten Taten in Gestalt eines kleinen Mädchens absolvieren.