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Xena nimmt ein Bad in einem See und bittet Gabrielle, in der Zwischenzeit auf die kleine Eve aufzupassen. Leider benimmt sich Eve in Gabrielles Obhut nicht sehr gut, sie schreit, brüllt und will sich einfach nicht beruhigen. Gabrielle ist völlig verzweifelt und glaubt schon, dass sie einfach nicht zur Mutterschaft geeignet ist. Kurze Zeit später begeben sich Gabrielle und Joxer in eine nahe gelegene Stadt, um Lebensmittel zu kaufen. Unterwegs geraten sie in eine heftige Auseinandersetzung zwischen den beiden Göttinnen Discordia und Aphrodite. Gabrielle wird dabei von einem Feuerball getroffen, verliert das Bewusstsein und landet im Meer. Als sie wieder aufwacht, hat sie keine Erinnerung an das, was geschehen ist. Sie wundert sich jedoch sehr, als sie feststellt, dass sie statt Beine nun einen Fischunterkörper hat und im Meer lebt. Hagar, ein Meermann, informiert sie, dass sie eine Meerjungfrau und sein Weib ist. Außerdem erfährt sie von Hagar, dass sie drei gemeinsame Kinder haben: Flipper, der ein halber Delfin ist, Urchin, der Ähnlichkeiten mit einer Seeanemone aufweist, und Baby Roe, der wie ein Tintenfisch aussieht. Gabrielle erleidet einen Nervenzusammenbruch. Als sie aufwacht, erkennt sie, dass das Geschehen leider kein böser Traum ist: Sie lebt tatsächlich unter der Wasseroberfläche und muss sich nun mit ihrer Mutterrolle anfreunden. Und dass ist gar nicht so einfach, denn Hagars Haus ist ein echter Schweinestall, und die Kinder sind außerordentlich ungezogen. Während Gabrielle versucht, sich in ihre neue Rolle einzufinden, bekommt sie immer mehr das Gefühl, dass irgendetwas hier nicht stimmen kann: Einige der Meeresbewohner reden sie mit dem Namen ‚Crustacea‘ an, und Gabrielle ist sich trotz ihrer Gedächtnislücken sicher: So heißt sie auf keinen Fall.