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Ein Raumfahrtinstitut in Stuttgart? Eine Marsexpedition in einem Stuttgarter Steinbruch? Neuland für die SOKO, als der Forschungsleiter des Instituts für Analog-Astronomie ermordet wird. Neil Clausner wurde während des Tests eines Raumanzugs in einem Steinbruch erschossen. Als sich herausstellt, dass Neil im Begriff war, zur Europäischen Raumfahrtbehörde in Paris zu wechseln, gerät der Eigentümer des Forschungsinstituts, Greg Ohmüller, unter Verdacht. Auch Neils Ehefrau Lea wirkt verdächtig. In der Ehe der Clausners scheint es gekriselt zu haben. Sie hatte sich vor Kurzem entschlossen, ihren Mann nicht nach Paris zu begleiten. Unterdessen verdichten sich die Hinweise gegen Greg Ohmüller. Er hoffte, bei einer großen analogen Marsmission in der Wüste von Utah das Landungsteam führen zu dürfen. Neil, der in seinem neuen Job die Planung eben dieser Mission übernehmen sollte, wollte Greg ausbooten und dessen Position selbst übernehmen. Dann gerät der querschnittsgelähmte Techniker Phil Bergner unter Verdacht. Er konstruiert ein Exoskelett, das – unabhängig von seinem Einsatz in der Raumfahrt – ihm und anderen Querschnittsgelähmten eines Tages helfen soll, wieder gehen zu können. Doch offenbar glaubte das Opfer nicht an diese Technik. Auch die Biologin Christine Reinhardt hat ein Motiv. Neil hatte herausgefunden, dass sie noch nicht einmal einen Studienabschluss hat. Aber hätte Neil Christine wirklich auffliegen lassen? Als sich herausstellt, dass zwischen zwei der Verdächtigen auch Gefühle im Spiel sind, wird klar, wer die Tat wirklich begangen hat.