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Ein Superheld zieht in Stuttgart nachts um die Häuser und setzt sich für Arme und Schwache ein. Als der Immobilienhai Falk Beyer überfahren wird, deutet vieles darauf hin, dass es Crashman war. Franziska Beyer, die Mutter des Opfers, weiß sofort, wer für den Tod ihres geliebten Sohnes verantwortlich ist: Toni Kühn – ein junger Comicladen-Besitzer, der sich gegen die Entmietungstaktiken zur Wehr setzt. Die Beyers wollen in Tonis Viertel eine Hotelanlage bauen. Bei Toni sind sich die Ermittler nicht sicher, ob er in der realen Welt oder einem Comic-Universum lebt. Auf jeden Fall scheinen die Vorwürfe von Franziska Beyer an ihm abzuprallen. Gleichzeitig fördern die Ermittlungen bei drei weiteren Verdächtigen eindeutige Motive zutage. Michelle Schückens war die Sekretärin des Opfers und wurde vor Kurzem gefeuert. Wie sich herausstellt, hatte sie eine Affäre mit dem Opfer, durch die sie schwanger wurde – Falk hatte sie dazu gedrängt, das Kind abzutreiben. Und Arne Thul und sein Sohn Christian wurden von Falks Handlangern so lange drangsaliert, bis sich Christian schließlich das Leben nahm. Für dessen Tod macht Arne Falk verantwortlich. Aber auch zwischen Mutter Beyer und Sohn Falk war nicht alles eitel Sonnenschein. Das Opfer brachte durch riskante Investitionen im Ausland das Unternehmen in Schieflage. Das Team der SOKO findet schließlich heraus, dass Michelle Schückens, Arne Thul und Toni Kühn sich kennen und offenbar gegen die Beyers verschworen haben. Es gilt herauszufinden, wer von ihnen Crashman ist.