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Clemens Rader, der in einer Gärtnerei angestellt ist, wird tot auf einem Parkplatz in der Kölner Innenstadt aufgefunden. Die Verletzungen deuten auf harte Schläge hin. Kurz vor seinem Tod hatte Rader, unweit der Stelle wo er gefunden worden ist, bei einem Pfandleiher vergebens eine größere Menge Schmuck versetzen wollen. Der Pfandleiher gibt zu Protokoll, dass Rader außerdem bereits eine größere Menge Bargeld bei sich hatte. Den Schmuck habe er nicht angenommen, weil er vermutet habe, dass es sich um Diebesgut handele. Könnte es sein, dass Rader einem Raubmord zum Opfer gefallen ist? Ins Visier der Ermittler geraten Raders Arbeitgeber, das Ehepaar Hanke, dessen Gärtnerei in finanziellen Problemen steckt. Außerdem haben die beiden den seit einem Schlaganfall bettlägerigen Seniorchef zu versorgen. Dann gibt es auch noch Raders alten Kumpel Alwin Möller, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde und der offenbar mit Rader noch eine Rechnung offen hatte. Möller gibt auch zu, sich am Tatabend mit Rader getroffen zu haben. Ermordet aber habe er ihn nicht. Während die SOKO auf interessante Familiengeheimnisse stößt, die dem Fall ein ganz neues Gesicht geben, fragt sich Kommissarin Julia Marschall, welche Überraschung sich die SOKO-Kollegen wohl zu ihrem Geburtstag ausgedacht haben könnten.