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Steven Laux, der Türsteher einer Diskothek, wird erschlagen auf dem Parkplatz des Clubs aufgefunden. Keine Zeugen. Da persönliche Dinge des Opfers fehlen, geht die SOKO von Raubmord aus. In den Fokus der Ermittlungen geraten zwei noch unbekannte Jungs um die 18, die an dem Abend mit dem Türsteher aneinander geraten waren. Die SOKO lässt sie mit Hilfe eines Phantombilds suchen. Waffe und Rucksack des Toten sind verschwunden. Ging es dem Täter darum, an eine Waffe zu gelangen? Dann gerät eine Frau namens Angelika Sippel ins Visier der SOKO: Angelika wurde vor zwei Jahren von Laux an einer Ampel angefahren und schwer verletzt. Laux war stark alkoholisiert und wurde später zu einer Schmerzensgeldzahlung an Angelika verurteilt, hat aber bis zum heutigen Tage nicht gezahlt. Ist das ein Mordmotiv für die verzweifelte Frau? Zeitgleich haben Eric und Flo, die Jungs vom Phantombild, Ärger mit Hendrik und dessen Gang, von denen sie schon seit Monaten abgezockt werden. Erics Mutter Gerda spürt, dass mit ihrem Sohn etwas nicht stimmt, aber der blockt, wie immer, ab. Während die SOKO herausfindet, dass der Tote regelmäßig Streit mit seinem Bruder Marco hatte, bei dem er auch lebte, eskaliert die Situation zwischen Eric und Flo auf der einen und Hendrik und seiner Gang auf der anderen Seite. Es fällt ein Schuss mit einer Waffe, die in Erics Besitz ist; Hendrik wird verletzt. Wenn die Tatwaffe die gestohlene Waffe des toten Türstehers ist, scheint klar zu sein, wer Steven Laux auf dem Gewissen hat. Die Frage ist nur, ob Eric und Flo wirklich die Letzten waren, mit denen der Türsteher Steven Laux auf dem nächtlichen Parkplatz vor der Diskothek in Streit geraten ist.