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Die Rentnerin Inge Möbius wird schwerverwundet mit einer Stichverletzung in ihrer Wohnung aufgefunden. In einer Notoperation kann ihr Leben gerettet werden. Der Verdacht der Kölner Ermittler fällt auf den vorbestraften Junkie Stefan Blum. Er war nachweislich am Tatort und hat dem Tatopfer eine goldene Uhr gestohlen, um Geld für Drogen zu beschaffen. Aber Blum behauptet, die Rentnerin sei schon verletzt gewesen, als er die unverschlossene Wohnung betreten habe. Möbius’ Nachbarin Helga Baltus sagt aus, dass ihr Inge Möbius noch am selben Tag von dem Finanzberater Mark von Velden erzählte, der sie und ihren verstorbenen Mann in den Ruin getrieben habe. Sie habe belastende Dokumente in einem Schließfach deponiert. Von Velden muss einräumen, Inge Möbius am Tatabend aufgesucht zu haben, aber weder habe er auf sie eingestochen, noch weiß er angeblich von belastenden Dokumenten in einem Schließfach. Als Inge Möbius endlich vernehmungsfähig ist, bezichtigt sie von Velden der Tat. Der Finanzberater ist scheinbar überführt. Doch dann fallen Dr. Kraft Ungereimtheiten auf. Er weist nach, dass das vermeintliche Tatmesser nicht die Tatwaffe sein kann. Ist von Velden das Opfer einer Intrige? Der Fall Möbius nimmt eine unglaubliche Wendung.