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Bei der Verfolgungsjagd im Zuge einer Verkehrskontrolle wird der Polizist Georg Kringe erschossen. Die zunächst einzige Tatzeugin, Kringes Kollegin Jana Reinhardt, schreibt den tödlichen Schuss dem flüchtigen Dirk Berger zu. Doch in der Aussage der Polizistin gibt es Widersprüche. Als die SOKO-Beamten von dem Drogenfahnder Frank Zetsche erfahren, dass der flüchtige Berger zu einer Drogenbande um den Nachtclubbesitzer Leo Stamm gehört und einen Koffer mit Geld für einen Drogendeal bei sich hatte, gerät die hochverschuldete Jana Reinhardt unter Tatverdacht. Hat die Polizistin die Gunst der Stunde genutzt und den Geldkoffer an sich genommen? Doch dann taucht unerwartet ein Tatzeuge auf. Ralf Jenke, Koch in einem Brauhaus, bestätigt Reinhardts Version des Tatgeschehens und entlastet sie damit. Berger kann schließlich gefasst werden und gibt eine neue Version des Tatgeschehens ab: Den Geldkoffer will er bei der Flucht verloren haben. Damit widerspricht er der Version des angeblichen Tatzeugen Ralf Jenke. Die SOKO-Beamten vernehmen Jenke erneut. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass die Polizistin Jana Reinhardt in tödlicher Gefahr schwebt. Es wird auch klar, dass Stamm einen heimlichen Helfer aus den Reihen der Polizei hat.