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Mitsy ist stinkwütend, weil Harry seine Familie wieder einmal an einem Wochenende sitzengelassen hat, um Golf spielen zu gehen. Als Shin sie auf eine Anzeige hinweist, in der Gratis-Golfstunden angeboten werden, zögert sie nicht lange und bricht ins „Fitnesswelt“-Studio auf, um den richtigen Schlag zu erlernen. Dort wartet der schleimige Golftrainer Elvis Presswurst auf junge Damen, denen er den richtigen Schwung beibringen kann. Während er Mitsy und Shin behandelt wie den letzten Dreck, kann er kaum die Flossen von dem reizenden Fräulein Binky lassen. Shin und Mitsy rächen sich zwar auf fürchterliche Weise, indem sie seinen Lieblingsschläger schrotten, aber es bleibt doch ein unangenehmes Gefühl zurück, und Mitsy sieht ein, dass Golf definitiv nicht ihre Sportart ist.
Großes Sportfest in der Hoppelhasen-Vorschule. Es treten an: Die beiden Mannschaften der rivalisierenden Lehrerinnen Uma und Dori, die auch die Hoppelhasen-Olympiade zum Anlass nehmen, sich ein gehöriges Zicken-Duell zu liefern. Zunächst kommt Doris Team arg ins Hintertreffen, weil Shin Chan den militärischen Drill nicht beherrscht und lieber die Backen seiner Teamkameraden entblößt. Doch beim großen Kappenschnapp-Wettspiel versetzt er als Mondmann mit seiner blankziehenden Po-Brigade die gegnerische Mannschaft derart in Angst und Schrecken, dass er sämtliche Kappen abgreifen kann und als klarer Sieger vom Feld zieht. Alle feiern die Blitzer als Helden, nur Mitsy und Harry schleichen sich todespeinlich berührt vom Spielfeld.
Shin ist empört: Seit Tagen füttert ihn Mutter Mitsy mit nichts anderem als Tofu in den verschiedensten Aggregatzuständen. Sie hat bei einer pleitegegangenen Tofu-Fabrik einen Riesenkarton des weißen Gipszeugs erstanden und droht dem schmollenden Shin, dass es nichts anderes mehr zu essen gibt, bis der Karton leer ist. Alle Versuche des Jungen, sich hinterrücks Nahrung zu beschaffen, schlagen fehl, so dass er nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Den Tofu verschwinden zu lassen. Doch Mitsy, die den Braten riecht, begibt sich auf die Suche und stellt fest, dass ihre ganze Küche mit dem Zeug verseucht ist. Als eine Tofu-Lawine aus dem Wäscheschrank sie auf dem Fußboden festnagelt, ruft sie vergebens ihren Sohn zu Hilfe. Der hat sich mit Lucky, dem glücklosen Hündchen, in der Hundehütte schlafen gelegt.