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Charlie und Dani wundern sich, als sie zu einem Einfamilienhaus gerufen werden, das kein Dach hat. Auf dem Speicher des Hauses liegt eine männliche Leiche mit einer Schusswunde im Oberkörper. Zudem hat das Opfer mehrere zerknüllte 20-Dollar-Noten im Mund. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich bei dem Toten um einen gewissen Roy McCullough handelt. Roy arbeitete für eine Firma, die Dächer und Dachstühle verkauft. Die Inhaber dieser Firma, Sasha und Ian Ryker, geben an, dass Roy auch auf eigene Faust Dächer verkauft habe und zwar mit höchst zweifelhaften Methoden. Charlie und Dani finden heraus, dass Roy eine ganze Reihe von Menschen um ihr Erspartes gebracht hat, und so ist die Liste der Verdächtigen lang. Zunächst gerät Red Pesca in Verdacht, doch der hat Roy zwar verprügelt, nicht aber umgebracht. Eine ältere Dame, Mary Ford, ist ebenfalls auf Roy hereingefallen, kommt jedoch als Mörderin ebenfalls nicht Frage. Schließlich stellt sich aber heraus, dass sie einen Sohn namens William hat, der seine Mutter abgöttisch liebt und bereits als brutaler Schläger aktenkundig ist. Trotzdem können Dani und Charlie nicht so recht glauben, dass er Roy McCullough umgebracht hat … Charlie trifft sich abermals mit Mickey Rayborn, da er sich von ihm Informationen über die polizeiinterne Korruptionsaffäre erhofft, deren Opfer Charlie offenbar geworden ist. Zwar gibt Rayborn einige Auskünfte, unter anderem auch über Danis Vater Jack Reese, doch kurze Zeit später erhält Charlie auf dem Revier Besuch von Amanda Puryer, der Geschäftsführerin einer Sicherheitsfirma, die für Rayborn arbeitet. Man hat auf Rayborns Jacht eine große Blutlache entdeckt und verdächtigt nun Charlie, Rayborn umgebracht zu haben …