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Heldt lässt sich Falschgeld andrehen. Der Spott im Präsidium ist groß. Keine leichte Zeit für ihn, zumal Staatsanwältin Ellen Bannenberg dem Team eröffnet, dass sie Bochum verlässt. Sie wird das Amt der Oberstaatsanwältin in Passau annehmen. Heldt ist geschockt und stürzt sich in die Ermittlung. Anhand einer Senf-Spur erinnert er sich, wer ihm die Blüten beim Flohmarktverkauf angedreht hat. Der Schüler Alexander Nehrsbach belastet seinen Lehrer. Der Kunstpädagoge Hanno Schultz, ein verhinderter Künstler, lebt auf großem Fuß, hat Kreditraten nicht gezahlt und hätte daher Grund, sich sein Geld selbst zu drucken. Als Mario Korthals herausfindet, dass das Hadernpapier der Blüten aus der Papierfabrik von Alexanders Vater stammt, heften er und Heldt sich an die Fersen des jungen Mannes. Während der Observation treffen sie auf eine alte Bekannte: Kneipenwirtin Doris Kloppke kennt Mario aus einem alten Fall. Sie ist die Tante von Alexanders bestem Freund Dennis. Haben die beiden Jungs gemeinsam das Falschgeld gedruckt? Währenddessen stellt Hauptkommissar Grün fest, dass größere Summen Falschgeld, offenbar vom selben Fälscher hergestellt, bundesweit auftauchen. Während Schultz spurlos verschwindet und Dennis sich gegenüber seiner Tante seltsam verhält, wachsen die Spannungen zwischen der Staatsanwältin und ihrem Kommissar. (Text: ZDF)