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Frau Dambrowski sucht Oberamtsrat Seidl auf und erkundigt sich bei ihm, ob eine Versetzung ihres Mannes nicht möglich sei. Sie hat nämlich schreckliche Angst um ihn, nachdem er bei einer Auseinandersetzung einen Schlag auf den Kopf bekommen hat. Seidl sagt, dass ohne die Einwilligung von Dammerl überhaupt nichts gehe und dieser alles andere als versetzt werden wolle. Herbert Dambrowski ist der Ansicht, dass sich seine Frau an seinen Beruf gewöhnen muss. So kommt er an diesem Abend, nachdem er einen Streit in einem Spielsalon geschlichtet und einen Autofahrer wegen Trunkenheit am Steuer dingfest gemacht hat, nach der Schlichtung eines Ehekrachs doch wieder verletzt nach Hause..