Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Mark verursacht einen folgenschweren Unfall mit einem Pferd. Die junge Reiterin Charlotte verpflichtet den Tierarzt daraufhin, ihren Hengst wieder gesund zu pflegen. Brisanz hat die Bitte des Mädchens, weil Charlottes Mutter Luisa aus unerfindlichem Grund gegen eine Behandlung des Pferdes ist. Sie scheint das Tier geradezu zu hassen. Mark schlägt vor, den Hengst für die Dauer der Behandlung bei sich zu Hause aufzunehmen. Luisa Gossners Hass liegt darin begründet, dass ihr Mann vor einem Jahr bei einem Unfall mit dem Hengst Henry ums Leben kam und sie dem Pferd die Schuld daran gibt. Mark hindert das nicht, sich mit Filippas Unterstützung aufopfernd um Henry zu kümmern, der selbst die Ablehnung seiner Besitzerin spürt und darunter leidet.
Als Mark durch Zufall erfährt, dass Luisa sich durchaus selbst eine Mitschuld am Unfall ihres Mannes gibt, wird ihm klar, dass es für Mensch und Pferd wichtig sein könnte, wieder zueinanderzufinden. Währenddessen unterstützt Katja die Ärztin Dr. Schneiderhahn, die inzwischen für Katja zu einer Freundin geworden ist. Schneiderhahns Mutter Elisa hat einen Hirntumor und nicht mehr lange zu leben. Bei der Pflege der alten Frau erfährt Katja von deren letztem Wunsch: Sie will noch einmal an den „Ellenbogen“ auf der Insel Sylt, dem nördlichsten Fleck Deutschlands. Mit diesem Ort verbinden sich Erinnerungen Elisas an ihren verstorbenen Mann, ihre große Liebe – und an glückliche Familienzeiten. Katja und Dr. Schneiderhahn hecken gemeinsam einen Plan aus, um Elisa ihren letzten Wunsch zu erfüllen.
Mit Professor Gabriels Unterstützung organisieren sie einen Rettungswagen samt Besatzung und machen sich gemeinsam mit der alten Dame sowie Pfarrer Sonnleitner auf den Weg ans Meer.