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Dorfhelferin Katja hat Judith Kleinke geholfen, zu ihrer Depression zu stehen. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch erleidet die Mutter nun einen folgenschweren Verkehrsunfall. Der Zufall will es, dass Katja mit Judiths Töchterchen Marie unterwegs ist, just in dem Moment, als sie an die Unfallstelle kommt. Wie soll sie sich verhalten? Unmöglich kann sie dem Kind, das ahnungslos im Auto sitzt, diese Nachricht überbringen. Die nun folgenden Stunden bringen Katja an ihre Grenzen, doch gelingt es ihr schließlich, die kleine Marie, ihre große Schwester Nora und deren Vater Tom Kleinke durch die schwere Zeit zu begleiten. Gerade als das Leben weiterzugehen scheint, stößt Katja auf Hinweise, dass mehr hinter Judiths Unfalltod stecken könnte, als es zunächst den Anschein hatte.
Bei sich zu Hause hat Katja währenddessen ganz eigene Probleme: Eine Marienkäferplage ist über Frühling hereingebrochen, und die niedlichen kleinen Tierchen scheinen sich Katjas und Jans Keller als Hauptquartier ausgesucht zu haben. Gemeinsam mit Adrian müssen sie zu kreativen Methoden greifen, um die zahlreichen Mitbewohner wieder loszuwerden. Adrian wiederum ist beschäftigt mit weitaus romantischeren Themen: Er und Nora Kleinke haben längst bemerkt, wie viel sie beide miteinander verbindet. Wenn da nicht der furchtbare Unfall von Noras Mutter wäre, der nun die junge Romanze ernsthaft zu gefährden droht.