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Der Weinhändler Maximilian Kreuzeder wird in seinem Weinkeller erschlagen aufgefunden. Aber nicht nur der Tote gibt Rätsel auf, auch eine Flasche Wein aus dem Jahr 1876, die angeblich mehrere zehntausend Euro Wert ist, ist verschwunden. Ein Diebstahl, bei dem der alte Kreuzeder dem Täter in die Quere kam? Ein erster Verdacht fällt auf den Konkurrenten Paul Wetterstein, der ebenfalls in Rosenheim einen Weinhandel betreibt und dem Kreuzeder nach und nach die Kunden wegschnappte. Ein Verdacht fällt aber auch auf Ferdl Kreuzeder, den Neffen des Toten, der seinem Ruf als Lebemann alle Ehre macht. Wollte er nicht mehr warten, bis ihm das Erbe in den Schoß fiel, und half nach? Vieles spricht dafür, denn offenbar hat er schon mit einer Baufirma über seine Verkaufsabsichten des Anwesens seines Onkels gesprochen. Für Valerie Doblers Baufirma ein einträgliches Geschäft, aber hat sie deswegen Kreuzeder erschlagen, der diesem Vorhaben niemals zugestimmt hätte? Schließlich wird die verschwundene Weinflasche ausgerechnet im Weinkeller von Paul Wetterstein gefunden. Die beiden Kommissare haben alle Hände voll zu tun, und ausgerechnet jetzt verlangt Marie von ihrem Bruder Mehrarbeit auf dem gemeinsamen Hof.