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Auf dem Weg zur Arbeit findet Achim Lederer seinen Chef Ludwig Schmeller tot auf dem Gehweg. Offenbar ist er vom Gerüst gestürzt, bei dem eines der Bretter gefährlich schief hängt. Die Rosenheim-Cops Hofer und Hansen finden rasch heraus, dass ein Halterungsbolzen entfernt wurde. Der Täter muss also gewusst haben, dass Schmeller morgens immer der Erste war. Sollte Lederer selbst seinen Chef umgebracht haben, der seit langem nicht mehr mit der Arbeitseinstellung seines langjährigen Mitarbeiters zufrieden war? Lederer bestreitet das und weist vielmehr auf das angespannte Verhältnis zwischen Senior und Junior Schmeller hin. Franz Schmeller, der Sohn und Erbe des Malerbetriebs, ging tatsächlich andere Wege und hatte sich von der bayerischen Lüftlmalerei den moderneren Stilen zugewandt, mit denen heute eben noch Geld zu verdienen sei. Eine Wende nehmen die Ermittlungen, als die beiden Cops herausfinden, dass zum Erbe Schmellers auch ein altes, verlassenes Bauernhaus gehört, an dem eine Münchener Eventfirma erhebliches Kaufinteresse angemeldet hat. Doch ausgerechnet an.dessen Fassade ist eine Lüftlmalerei von Schmellers Großvater.