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Der Hobby-Imker Peter von Geis ist ermordet worden. Der Fall scheint rasch gelöst, denn von der Tat gibt es sogar Fotos: Peter von Geis hatte für seine Bienenstöcke eine Überwachungskamera. Leider ist auf den Bildern wenig zu sehen, denn der Täter trug ebenfalls einen Imkeranzug. Am Tatort trifft Sven Hansen auf die Haushälterin Astrid König, die den Toten gefunden hatte. Hansen kommt rasch dahinter, dass die hübsche Frau nicht nur für den Haushalt zuständig war. Von ihr erfährt er auch, dass der Tote seit dem Tod seines Bruders Xaver leidenschaftlich mit dessen Witwe prozessierte, denn er wollte nicht einsehen, dass die ehemalige Stripperin Hannah das Vermögen erben sollte. Jene Hannah gesteht, dass sie Peter von Geis hasste, seit er sie mit den Prozesskosten an den Rand des Ruins trieb, so dass sie bis auf ihren Gärtner Stefan Markwart sogar das Personal entlassen musste. Aber sollte sie deswegen zur Mörderin werden? Interesse weckt auch der Anwalt des Toten, Christian Kastner. Zwar stritt er vor Gericht gegen Hannah von Geis, war ihr aber im Laufe der Prozesse näher gekommen und ihrem Charme erlegen. Wollte er mit dem Mord an seinem Auftraggeber die Prozesslawine beenden, um den Rest des Vermögens seiner Geliebten zu retten? Während Rosenheim-Cop Sven Hansen versucht dem Täter auf die Spur zu kommen, widmet sich Korbinian Hofer der Hofarbeit. Und das sogar mit Unterstützung des Polizeichefs, denn Gert Achtziger hat ihm freigegeben. Warum hierbei sogar Controllerin Frau Ortmann zugestimmt hat, kann Sven Hansen nur ahnen, aber er erkennt mehr und mehr, dass in Rosenheim die Uhren ein wenig anders gehen.