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Melanie Rotholzer wird tot am Rand ihres Swimmingpools gefunden, und ein leeres Schlafmittelpäckchen deutet auf einen Selbstmord hin. Aber Pathologin Frau Dr. Kern ahnt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, denn die Tote weist Kampfspuren an den Handgelenken auf. Offenbar hatten der oder die Täter die Frau festgehalten und ihr gewaltsam den tödlichen Trunk eingeflößt. Ein erster Verdacht fällt auf Steve Maggotty, den Melanie bei einer Karibiktour kennen lernte. Maggotty leugnet ernsthaft, ein Verhältnis mit der Toten gehabt zu haben. Er sei einfach ein Freund, den die erheblich ältere Melanie aus Nächstenliebe zu sich genommen und ihm ein Zuhause gegeben habe. Die beiden Cops Hofer und Hansen ermitteln, dass Melanie erst vor wenigen Monaten einen Millionenbetrag im Lotto gewonnen hat. Hatte es Maggotty auf einen Anteil am Erbe abgesehen? Den Verdacht legen jedenfalls die Schwester der Toten, Rita Steiner, und deren Mann Ludwig nahe, denn Maggotty soll Melanies Vertrauen schändlich missbraucht haben. Rita und ihr Mann sorgten sich deshalb um Melanie, wobei sie alle finanziellen Absichten weit von sich weisen. Allerdings haben auch sie von Melanies Millionengewinn profitiert, bis diese einen gewissen Dr. Brunner kennen gelernt habe. Auf jeden Fall finden die beiden Cops mehrfach größere Geldentnahmen auf Melanies Konten, aber von dem Geld fehlt jede Spur. Während die beiden Kommissare dem Täter auf der Spur sind, taucht im Kommissariat das Gerücht auf, dass man mit guten Leistungen beim Sportabzeichen Freistunden erwerben kann. Eine Chance für Nebenberufslandwirt Hofer, sich ganz offiziell verstärkt seinem Betrieb zu widmen und Hansen bezahlte Segelzeiten zu erlauben? Diese Rechnung haben die beiden Kommissare allerdings ohne Frau Ortmann gemacht.