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Alles dreht sich um das Enkelkind Seppi: Bertl überwacht streng das Wohlergehen seines Sohnes, und auch Christa versucht eine perfekte Mutter zu sein. Ganz gegen ihre Gewohnheit bemüht sie sich sogar, dabei ohne Marthas Hilfe zurechtzukommen. Während Martha zu Hause zur Tatenlosigkeit verurteilt wird, ist im Bürgerbüro wieder einmal ihre Initiative gefragt. Aufgeregt berichtet dort Postbote Angerer, dass die Stadt seinen Schrebergarten auflösen will. Da der Stadtrat von dem angeblichen Gerücht jedoch nichts weiß, geht Martha direkt ins Rathaus – eine Odyssee ohne Erfolg.Nicht so sehr von seinem Enkel Seppi begeistert ist einzig und allein Josef. Ganz ambitioniert konzentriert er sich nämlich ausschließlich auf die Eröffnung einer Galerie. Auf seiner Suche nach den passenden Kunstwerken will Josef nicht nur seinen Kompagnon Schorschi, sondern auch Bertl als sachverständigen Berater mitnehmen. Dass Bertl mit seinem Seppi eigentlich zum Impfen muss, stört nur wenig – kurzerhand wird der kleine Enkel bei Martha abgeladen. Die freut sich so über die neuen „Oma-Pflichten“, dass ihr auch die Kündigung im Bürgerbüro als Folge ihres Alleingangs nichts anhaben kann.