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Costas Großmutter ist gestorben – die Nachricht kommt aus heiterem Himmel, und Costa muss sofort nach Griechenland. Auf der Fahrt zum Flughafen reagiert Costa beleidigt, da Christa kaum Mitgefühl zeigt. Ein Missverständnis jagt das andere, so dass sich Martha und Costa schließlich im Streit trennen. Dabei hat es Martha mit dem neuen Stadtrat schon schwer genug. Erst ein versöhnlicher Anruf von Costa kann die Wogen glätten. Auf Drängen ihres Bertl begibt sich Christa auf Jobsuche. Sie hofft dabei auf Josefs Mithilfe, der sich auch prompt für seine Tochter einsetzt. Da Josef zudem völlig in seiner Arbeit im Auktionshaus aufgeht, fühlt sich sein „Ilse-Hasi“ vernachlässigt. Sie beschließt, das neue Spracheninstitut im Hause zu besuchen, um dort bei dem charmanten Leiter Herrn Rosenbaum Englisch zu lernen. Josef bemerkt davon nichts, denn stolz ist er damit beschäftigt, Martha und Bertl auf dem Viktualienmarkt Christa als neue Standlerin zu präsentieren. Doch „ganz der Papa“, wie Martha süffisant feststellt, hat Christa das Handtuch bereits wieder geworfen.