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Marthas anfängliches Liebesglück mit Costa wird schnell getrübt. Die Eindrücke der vom Erdbeben zerstörten Stadt Kalamata bedrücken sie, und unter Costas Freunden kommt sie sich überflüssig und verloren vor. Costas Reaktionen sind ihr fremd, und Martha hat das Gefühl, dass zwischen ihr und dem Griechen nichts mehr so ist wie damals in München. Schwer getroffen von Costas Vorwurf, sie verhalte sich auch nur wie eine Touristin, plant Martha sogar den vorzeitigen Rückflug. Aber im Reisebüro kommt doch alles anders Josef zieht unterdessen die letzten Register seiner Einfallskraft, um das Taxifahren an den Nagel hängen und endgültig bei Schorschi Gruber einsteigen zu können: Im Vertrauen auf die ärztliche Schweigepflicht mimt er vor der besorgten Ilse den Farbenblinden. Nicht nur von Christa und Bertl, denen die Hausmeisterei längst über den Kopf gewachsen ist, sondern auch von den Mietern wird Martha schmerzlich vermisst. Der Empfang fällt daher besonders herzlich aus, und selbst der Hausbesitzer Eggerer zeigt bei Marthas Rückkehr aufrichtige Freude darüber, dass nun wieder alles in guten Händen ist