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Ilse ist sehr verzweifelt: Ihr „Josef-Bärli“ ist und bleibt verschwunden. Sehr zum Ärger von Schorschi Gruber, denn ohne seinen Kompagnon läuft im Auktionshaus nur noch wenig. Ilses Sorge um Josef kann auch das verständnisvolle Zureden von Herrn Rosenbaum nicht mildern. Zudem scheint es der Lehrer des Spracheninstituts nur auf die Vermittlung eines Bankkredits abgesehen zu haben. Und als Rosenbaum beginnt, an Elfriede, der neuen Freundin des Hausbesitzers Eggerer, ebenfalls Gefallen zu finden, weiß sich Ilse in ihrer Position als Filialleiterin zu rächen.Auch Martha ist über Josefs Verschwinden nicht gerade glücklich. Als Abschiedsgeschenk hat er ihr nämlich einen alten Bauernschrank samt Ohrensessel zukommen lassen, was bei Costa wenig Begeisterung auslöst. Die Spannung zwischen beiden entlädt sich schließlich, als Martha nicht bereit ist, in Costas Schlosserei als Sekretärin zu arbeiten. Da mag der zusätzliche Ärger mit Stadtrat Heppberger noch so groß sein; mit gewohnter Entschlossenheit geht Martha gegen ihre Probleme an: Costa erhält Schreibmaschinenunterricht, und Josefs Möbel wandern auf den Sperrmüll. Die Nachricht von Christas Schwangerschaft besänftigt außerdem die Gemüter – und auch dem verschwundenen Josef scheint Martha zufällig auf die Spur gekommen zu sein