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Nachdem der kleine Prinz und Fuchs auf dem Planeten der Nachtlichter gelandet sind, werden sie von fliegenden Kulleraugen verfolgt: den Glubschern. Sie fliehen nach Lichtenstein, doch dort regiert die Angst. Niemand will sie einlassen – mit Ausnahme von Fiona. Von ihr erfahren sie, dass Ferdinand, einer der Bewohner, versteinert aufgefunden wurde. Der Lampenhändler Wolfram behauptet, das seien die Glubscher gewesen, und verkauft Glubscher-Abwehr-Lampen an die Lichtensteiner. Das Geschäft läuft blendend. Fiona traut Wolfram nicht und bezweifelt seine Darstellung. Doch am nächsten Morgen sind Fuchs und Fionas kleiner Sohn Felix ebenfalls versteinert. Fiona und der kleine Prinz suchen in Wolframs Laden nach Hinweisen und finden im Lager Fuchs – er war von Wolfram entführt worden. Trotzdem glauben die Lichtensteiner Wolfram immer noch mehr als Fiona und dem kleinen Prinzen. Um sie zu überzeugen, suchen die Freunde nach den Glubschern – sie wollen beweisen, dass sie harmlos sind. Doch die Glubscher sind schon auf dem Weg in die Stadt, wo sie alle Laternen und alle Glubscher-Abwehr-Leuchten zerstören. Der kleine Prinz kann Wolfram trotz der Einflüsterungen der Schlange überzeugen, alle Lampen auszuschalten und Ferdinand und Felix freizulassen. Sofort werden die Glubscher wieder friedlich. Sie konnten das viele Licht nicht vertragen. Nun können sie nachts wieder ungestört bei den Blumen neue Energie tanken.