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Der kleine Prinz und Fuchs landen auf dem Planeten des Sternenfängers. Das Volk der Grünblüter, das hier wohnt, liebt und hegt seine Pflanzen, die für das Überleben des Planeten notwendig sind – doch sie scheinen von einer seltsamen Krankheit befallen zu sein. Sie können ohne das Licht der Sterne nicht wachsen – und das wird immer schwächer, da ein Stern nach dem anderen verlöscht. Der Grünblüter Ben führt die Freunde zu Sirius, dem Sternforscher, der in einem gigantischen Baum lebt. Sirius zeigt seinen Besuchern sein riesiges Planetarium, das er im Innern des Baums errichtet hat. Der kleine Prinz ist zunächst begeistert, doch dann erfährt er, dass sie alle von Sirius aus dem Weltraum gestohlen wurden. Er ist getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht nach den Sternen, die ihn in seiner Welt schon längst zum Außenseiter gemacht hat. Als der kleine Prinz erfährt, dass Sirius es nun auch auf seinen eigenen Planeten B 612 abgesehen hat, schickt er der Rose eine Warnung. Doch Sirius schafft es trotzdem, sie zu rauben. In einem dramatischen Finale rettet der kleine Prinz seine Rose und den Planeten der Grünblüter. Sirius entdeckt, dass er einst in einer Rakete aus dem Weltraum kam, und kann nun endlich den Sternen so nahe sein, wie er es sich immer erträumt hatte.