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Aufregung im Mutterhaus des Ordens: Der große TV-Auftritt von Schwester Hildegard steht bevor. Sie hat ihr „Wort zum Sonntag“ verfasst und einstudiert, doch plötzlich funkt ihr die Mutter Oberin dazwischen. Sie hat ebenfalls eine Fernsehansprache geschrieben und weist Hildegard an, diesen staubtrockenen Text vorzutragen. Hildegard ist hin- und hergerissen. Soll sie die Oberin vor den Kopf stoßen oder sich vor Millionen von Fernsehzuschauern blamieren? Hanna bekommt derweil Besuch von Alexander Neuffer, dem Intendanten der Kaltenthaler Bühne. Das Theater muss sich laut Wöller von nun an finanziell selbst tragen, sonst wird es geschlossen. Mit der Uraufführung des erfolgversprechenden Stückes „Der Glöckner von Kaltenthal“ will der Intendant sein Theater retten. Hanna, mit ihrer Erfahrung als frühere Balletttänzerin, soll ihm dabei helfen. Doch Alexander Neuffer hat auch noch ein privates Anliegen. Nach der Trennung von seiner Frau kümmert er sich allein um seinen 13-jährigen Sohn. Doch der schwänzt seit geraumer Zeit den Unterricht. Hanna soll ihm ins Gewissen reden. Bürgermeister Wöller ist wieder zurück aus München, wo sich seine Karrierepläne nach der Beschwerde der Wohnungsvermieterin bei der Parteispitze zerschlagen haben. Seine Zukunft liegt in Kaltenthal. Ein Lichtblick scheint dabei der Indium-Fund auf dem Klostergrund zu sein. Doch bevor Wöller sich erneut blamiert, will er Fakten haben. Wachtmeister Meiers Fahndungserfolg lässt auf sich warten. Der Dieb der Gartenzwerge treibt weiter sein Unwesen. Er ahnt nicht, dass Schwester Lela und Schwester Agnes dem Geheimnis um die verschollenen Gartenzwerge bereits auf der Spur sind.