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Dr. Allgeier, Wöllers Kontrahent im Rennen um das Amt des Bürgermeisters, zieht im Wahlkampf härtere Saiten auf. Mit monetären Argumenten überredet er die Journalistin Maria Gasser, sich inkognito ins Kloster einzuschleichen, um dort Details über das Hin und Her der letzten Klosterverkäufe in Erfahrung zu bringen. Allgeier wittert eine Skandalgeschichte über Schmiergelder, Bestechung und Begünstigung im Amt. Doch schließlich kommen der jungen Journalistin Zweifel und sie schüttet Schwester Hanna ihr Herz aus. Sie berichtet von Allgeiers hinterhältigem Plan und bittet überraschend darum, als Novizin im Kloster bleiben zu dürfen. Schwester Hanna droht indes Ärger aus dem Mutterhaus. Oberin Elisabeth Reuter hat herausgefunden, dass das Indium-Vorkommen auf dem Klostergrund nicht so lukrativ ist wie sie vermutet hat. Sie ist sich auch sicher, dass Hanna darüber Bescheid wusste. Bürgermeister Wöller wird von seiner Sekretärin Marianne Laban überredet, sich bei Hanna für ihre Unterstützung zu bedanken und sie ohne ihr Wissen zu dem Schönheitswettbewerb „Miss Nonne“ anzumelden. Jetzt brauchen sie nur noch ein gutes Foto von ihr. Wachtmeister Meier erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Einerseits musste er bei der Bergung der gekidnappten Gartenzwerge eine peinliche Niederlage einstecken. Andererseits steht seine Frau kurz vor der Niederkunft. Zum Glück kann Hanna ihn vor der Geburt seines Sohnes endgültig davon überzeugen, dass er selbstverständlich der Erzeuger des kleinen „Meier“ ist.