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Hilfesuchend kommt Maria Oeller ins Kloster. Vor kurzem hat sie eine neue Stelle in der Metzgerei Henning angetreten, doch nun soll sie ihre Arbeit verlieren, weil sie schwanger ist. Schwester Hanna nimmt sich der Sache an, aber da Herr Henning alles andere als kooperativ ist, bleibt nur ein Ausweg: Die Mitarbeiter gehen für Frau Oeller in den Streik. Schwester Felicitas hat ihren ersten Termin bei den Anonymen Alkoholikern. Gemeinsam geht sie mit der jungen Ausreißerin Franzi, die wegen familiärer Probleme zur Flasche greift, zu ihrer ersten Sitzung. Als Felicitas sich vorstellen soll, ist ihr das alles plötzlich sehr peinlich. Ihre Ausrede, dass sie eigentlich nur wegen Franzi da sei, ist zu viel für die 13-Jährige. Das Mädchen ergreift die Flucht, gefolgt von Felicitas. Das anberaumte TV-Duell zwischen Bürgermeister Wöller und seinem Herausforderer Dr. Allgeier endet für Wöller in einem Fiasko. Vor der öffentlichen Debatte hat sich Wöller gegen das Lampenfieber Tabletten besorgt und zur Sicherheit vor seinem Auftritt eine doppelte Dosis geschluckt. Als Allgeier ihn dann auch noch vor laufender Kamera mit einem Gutachten konfrontiert, das ein Goldvorkommen im Klosterbach mit Sicherheit ausschließt, ist Wöllers Blamage nicht mehr zu verhindern. Die Mutter Oberin plagen andere Sorgen. Bischof Rossbauer bittet sie dringend, das „Wort zum Sonntag“ zu übernehmen. Doch Elisabeth Reuter ziert und windet sich – sie hält sich nicht für geeignet.