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Im ‚Ochsen‘ berichtet Wolfgang Wöller seinem guten Freund und Geschäftspartner Hermann Huber, dass er mit der Oberin gemeinsame Sache machen will. Die Bibel soll am nächsten Tag versteigert und der Freizeitpark nicht, wie zunächst von Wöller angekündigt, auf Hubers Sumpfwiesen, sondern auf dem Klostergrund errichtet werden. Huber ist sauer. Doch Wöller versüßt ihm die Entscheidung. Er schlägt Huber vor, die Wiese an die ‚Natur-Heinis‘ zu verschenken. Dafür bekommt er steuerliche Vergünstigungen und der auf dem Gelände entstehende Naturpark könnte nach Huber benannt werden.