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Marga Ketterer ist in Sorge um ihren Mann Robert. Er leitet ein Speditionsunternehmen, und obwohl er der Arbeit seit langem gesundheitlich nicht mehr gewachsen ist, kann er sich nicht dazu durchringen, das Geschäft seinem Sohn Günther zu übergeben. Lieber will er sein Unternehmen verkaufen. Marga bittet Schwester Hanna, den Sturkopf davon abzuhalten. Gar nicht so einfach, denn Bürgermeister Wöller, der schon länger Interesse an dem Unternehmen hat, wittert ein günstiges Geschäft. Erst nach einem Unfall scheint Robert Ketterer zur Vernunft zu kommen. Wöller kämpft auch noch an anderer Front und verliert langsam die Geduld. Seine Assistentin Marianne Laban ist seit Wochen auf Diät und benimmt sich entsprechend zickig. Da sich noch kein Erfolg einstellt und sie noch weit davon entfernt ist, an dem bevorstehenden Klassentreffen in ein altes Kleid zu passen, verschlechtert sich ihre Laune noch weiter. Da beschließen Wöller und Mariannes Ehemann: Wenn der Körperumfang nicht weniger werden will, muss der Umfang des Kleides eben vergrößert werden. Und hier sind die Nonnen gefragt … Auch sonst geht es im Kloster rund: Die Papst-Audienz rückt näher. Die Nonnen und Bischof Rossbauer unterstützen Schwester Hildegards Plan, nach Rom zu fliegen – sehr zum Ärger der Mutter Oberin, die glaubt, dass alle sich gegen sie verbündet haben. Auch in der medizinischen Beratungsstelle herrscht dicke Luft, da Schwester Agnes nicht von ihrer Behandlung mit Naturheilmitteln abrücken will. Wöller, dem die Beratungsstelle seit längerem ein Dorn im Auge ist, heckt indes einen gemeinen und gefährlichen Plan aus, um die Station endlich schließen lassen zu können. Zudem brauchen die Nonnen dringend einen fahrtüchtigen Wagen für ihre Lebensmittelsammlung. Barbara fährt zum Autohaus Wöller und kauft dort kurz entschlossen einen alten Kleinbus. Doch dann geschieht das Unfassbare: Barbara hat einen schweren Unfall …