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Bürgermeister Wöller entgeht in seinem Rathausbüro nur knapp einem Attentat. Völlig verschreckt lässt er sich von Schwester Hanna in einem geliehenen Nonnenhabit aus dem Rathaus schmuggeln und versteckt sich zunächst im Kloster. Bei den Schwestern ruft der ‚Neuzugang‘ große Verwunderung hervor. Hanna jedoch nutzt den günstigen Moment und entlockt Wöller eine Finanzspritze für die ‚Kaltenthaler Tafel‘, das neueste Projekt der Nonnen. Sie wollen den Bedürftigen in Kaltenthal mit einer Lebensmittelsammlung helfen. Aus Angst vor weiteren Anschlägen heuert Wöller einen Bodyguard an, der sich schon vor einigen Wochen bei ihm beworben hatte. Auf Hanna jedoch wirkt der neue Mann an Wöllers Seite nicht sehr vertrauenerweckend, und sie hegt Zweifel an seinen guten Absichten. Bei der Schießerei im Rathaus ist auch ein Gemälde in Wöllers Büro von der Wand gefallen. Als der Bürgermeister wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt, entdeckt er auf der Rückseite des Bildes eine Karte, die den Weg zu einem Schatz im Klosterkeller zeigt. Sogleich ist der Bürgermeister Feuer und Flamme und überlegt sich, wann er sich unbemerkt auf die Suche nach dem Schatz machen kann.