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Im Kaltenthaler Kindergarten arbeitet seit kurzem Tom, eigentlich ein netter junger Mann, der es mit Hilfe von Schwester Hanna geschafft hat, von der schiefen Bahn in ein geordnetes Leben zu starten. Doch nun muss Hanna erfahren, dass Tom seine Ausbildung gekündigt hat. Mit Kevin, einem alten Kumpel, hatte er sich vor den Augen der Kinder und einiger Eltern geprügelt. Hanna muss herausfinden, warum die zwei in Streit gerieten, die Eltern beruhigen und für Tom um eine zweite Chance werben.
Bürgermeister Wöllers Gemeinde Kaltenthal steht vor dem finanziellen Ruin, weil die Oberin auf das Geld aus dem Klosterverkauf besteht. So lässt er nichts unversucht, das Kloster so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Er knüpft Kontakt zu einem chinesischen Geschäftsmann, der gerade in der Gegend ist, um Investitionen zu tätigen. Vielleicht will Herr Mai das Kloster kaufen? Gemeinsam mit Bauunternehmer Hermann Huber versucht Wöller, dem Gast das Objekt unterzujubeln. Dieser aber ist vor allem am Klosterwald interessiert …
Auch der Mutter Oberin kommen die Nöte der Gemeinde zu Ohren. Sie ist hin und her gerissen. Einerseits will sie Kaltenthal nicht ruinieren, andererseits benötigt der Orden das Geld dringend für den Bau eines Krankenhauses im Kongo. An dem Benefiz-Golf-Turnier, welches die Bank zu Gunsten des Ordens ausrichten möchte, will sie allerdings nicht teilnehmen. Als Werbefläche für eine Bank gibt sie sich nicht her. Es ist an Bischof Rossbauer, die Oberin auf die zündende Idee zu bringen. Ein eigenes Golf-Turnier muss auf die Beine gestellt werden!
Schwester Hildegard erfährt von ihrem Agenten Klaus Stolpe, dass ein bekannter Hollywood-Regisseur Interesse an der Verfilmung einer ihrer Kriminalromane hat. Stolpe sieht sich schon mit den Filmstars über den Roten Teppich flanieren, doch Hildegard findet diese Vorstellung eher dubios.
Eine seltsame Bekanntschaft macht Schwester Lela. Sie findet eine junge Frau, die tropfnass und blutend auf einer Brücke steht. Sie nimmt sie zunächst mit ins Kloster, doch als Felicitas hört, dass sich die Patientin an nichts mehr erinnern kann, lässt sie diese sofort in die Klinik bringen. Lela geht dieses Schicksal nahe und sie beschließt, sich um die Namenlose zu kümmern, bis ihr Gedächtnis zurückkehrt oder sich jemand findet, der sie vermisst.