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Die Mitglieder des Kegelclubs „Flotte Kugel“ sind untröstlich, denn eines Nachts wird einer der Ihren ermordet auf der Kegelbahn eines Hotels gefunden. Die SOKO findet heraus, dass Gustav Vogel kurz vor seinem Tod mit seinem Kegelbruder Boris in Streit geraten ist.
Worum es dabei ging, bleibt jedoch im Dunkeln, denn weder Boris noch dessen Gattin Renate sind sonderlich gesprächig. Auch Lotti, die muntere Witwe und vierte im Bunde, gibt sich ahnungslos. Bliebe noch Gustavs Frau, die es einfach nicht fassen kann, dass einer aus ihrem Kreis ihren Gatten kurzerhand ins Jenseits befördert haben soll, denn schließlich bildet der kleine Club seit Jahren eine ebenso verschworene wie rüstige Gemeinschaft, die sich auf diversen Städtetouren ihre nicht eben knapp bemessene Freizeit vertreibt. Etwas Bewegung kommt in die Truppe, als das Gutachten der Pathologie vorliegt, aus dem hervorgeht, dass Gustav noch in der Mordnacht Geschlechtsverkehr gehabt haben soll.
Während Daniela die Witwe mit diesem pikanten Aspekt konfrontiert, hat Tobi ganz andere Sorgen, denn er bekommt es mit einem überaus rätselhaften Einbruch in ein Juweliergeschäft zu tun, der genauso gut ein raffinierter Versicherungsbetrug sein könnte. Die attraktive Juwelierin Juliane Brant leugnet jedoch auf so sympathische Weise, dass Tobi auf dem besten Wege ist, sich wieder einmal zu verlieben. Sein Kollege Frank ahnt davon zunächst nichts.
Was in der SOKO niemand für möglich gehalten hätte, rückt nun immer mehr ins Zentrum von Alexandras Ermittlungen: Es scheint, so absurd dies anmuten mag, einen Zusammenhang mit Gustavs Tod auf der Kegelbahn und dem Einbruch in den Nobeljuwelier zu geben. Nur welchen?