Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Während die SOKO einer internationalen Geldfälscherbande auf der Spur ist und in einem Großeinsatz einen entscheidenden Erfolg für sich verbuchen kann, verdichten sich die Anzeichen, dass Danielas Eltern, die gemeinsam die „Pizzeria Rustica“ betreiben, um Schutzgeld erpresst werden. Daniela vertraut sich ihren Kollegen an, die ihr versprechen, sich dieser Angelegenheit inoffiziell, das heißt ohne dass Inspektionsleiter Ben Schneider davon Wind bekommt, anzunehmen.
Wenig später können es auch Tobi und Frank nicht verhindern, dass ein Brandsatz in die Pizzeria fliegt. Die Recherchen der SOKO ergeben, dass hinter alledem ein gewisser Maurizio Varese stecken könnte. Doch die Informationen fließen eher spärlich, denn die italienischen Restaurantbesitzer Kölns fürchten um ihre Existenz und ziehen es vor zu schweigen.
In der Frage der Geldfälscherbande gestalten sich die Ermittlungen hingegen etwas stockend. Um Ben Schneider bei Laune zu halten, denkt sich Frank kurzerhand eine etwas krude anmutende Theorie aus, der er dann zur Strafe selber nachgehen muss. Doch siehe da, so übel war sein Ansatz offenbar nicht.
Währenddessen eskaliert die Situation in der „Pizzeria Rustica“. Vieles deutet darauf hin, dass die Erpresser ihren Forderungen auf perfide Art Nachdruck verliehen haben, denn von Danielas Mutter fehlt jede Spur. Wenig später trifft ein Ultimatum ein, das die SOKO besser nicht ignorieren sollte. Von Alexandra schließlich, die Varese und dessen Hintermänner beschattet hatte, kommt ein Hinweis, der den Fall in einem anderen Licht beleuchten könnte. Ein Spiel mit der Zeit beginnt. Dass am Ende als Zugabe sogar die Geldfälscherbande dingfest gemacht werden kann, bestätigt wieder einmal, dass Glück auf die Dauer nur der Tüchtige hat.