Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Meg, Glen und Kaz sind sauer auf Louis, der von den verschwundenen Teenagern wusste und Glen trotzdem ins Ungewisse hat springen lassen, und weil Louis ohne zu fragen, Bea „ihren“ Stein zeigt. Bea beginnt daraufhin mit Nachforschungen im Büro ihres Vaters. Warum hat er sie immer von dem Teil des Waldes ferngehalten und den Zaun gebaut? Später schleicht Louis auf eigene Faust in die Hütte, in der im Keller der Hundenapf von Otto stand. Er entdeckt ein Büro. Dieses Mal ist die Metalltüre im Keller nur angelehnt. Der Raum dahinter ist ein Büro mit vielen Monitoren, die Aufnahmen von verschiedenen Stellen des Waldes zeigen – auch von der Lichtung mit dem geheimnisvollen Stein. Außerdem hängen Fotos von der „Libellen“-Gruppe und Bea an den Wänden. Da melden sich plötzlich Meg, Kaz und Glen per Walkie-Talkie bei Louis.