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Es ist morgens. Shin schläft wieder mal wie ein Murmeltier, und wenn Mitsy ihn diesmal nicht rechtzeitig wach bekommt, wird er zum vierzigsten Mal hintereinander zu spät zur Vorschule kommen. Cosmo und Nini wollen sogar schon Wetten darauf abschließen, was Fräulein Dori gar nicht nett findet. Als der Schulbus schließlich da ist, drückt Mitsy der verdutzten Dori den schlafenden Shin in die Arme und wünscht ihr viel Spaß. Dabei stellt sich raus, daß auch Fräulein Dori mit Fräulein Uma auf Shins Zuspätkommen gewettet hat. Und nicht nur sie. Auch Direktor Enzo, der den Busfahrer vertritt, hat mit Fräulein Susi gewettet. Und so steuert er den Bus absichtlich in einen Verkehrsstau. Die Frage, die nun alle Wettfreunde beschäftigt ist, hat Shin sich verspätet, wenn alle Kinder zu spät kommen…?
Wie üblich hängt Mama Mitsy mal wieder vor der Glotze und sieht den „Ich-kauf-alles-Kanal“. Aber noch kann sie nur milde lächeln. Erst ihre Nachbarin, Frau Goober, bringt sie so richtig auf den Geschmack. Sie überhäuft Mitsy mit Katalogen, und Mitsy gerät so richtig in einen Kaufrausch. Schließlich bestellt sie alles, was sie sieht, Hauptsache es ist billig. Als Harry sie zur Rede stellt, sieht Mitsy es kleinlaut ein und verspricht, in Zukunft nur noch Sachen zu bestellen, die sie wirklich brauchen. Aber sie haben natürlich die Rechnung ohne Shin Chan gemacht. Als der die ganzen scharfen Sachen sieht, die man bestellen kann, ist er nicht mehr zu halten…
Papa Harry ist mal wieder auf Geschäftsreise, und Shin macht mal wieder einen tierischen Aufstand vor dem Einschlafen. Ständig muß er was trinken und hat nur Unsinn im Kopf. Schließlich liest Mitsy ihm was vor und schläft selbst dabei ein. Doch Shins unruhiger Schlaf reißt sie immer wieder aus ihren Träumen. Plötzlich fängt der Bengel auch noch an zu schlafwandeln und kackt fast ins Bett. Als sie schließlich kuschelnd ins Land der Träume entschweben, fühlt Mitsy sich wie im tropischen Himmel. Bis plötzlich Shin auf einer riesigen Welle surfend in ihrem Traum auftaucht. Und als Mitsy schließlich in einer gewaltigen Pfütze aufwacht, fängt der Albtraum erst richtig an…