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Den Wettlauf gegen Root scheinen Finch und Reese vorerst gewonnen zu haben, denn nach der Jagd nach der Maschine weilt Root in einer Nervenheilanstalt, wo sie von Dr. Carmichael psychologisch behandelt wird. Derweil reißen die Aufträge für Reese und Finch nicht ab. Die neueste Nummer gehört Jack Salazar, einem Mitglied der Navy, der sich im Rahmen der „Fleet Week“ in New York aufhält. Doch zunächst ist nicht Jack das Problem, sondern vielmehr dessen Freund R.J., der nach einer Party entführt wird. Offenbar stecken die sogenannten „Devil Dogs“ dahinter, denen R.J. während eines Einsatzes in Somalia ein paar Rohdiamanten gestohlen hat. Auch der unwissende Jack soll entführt werden, doch Reese kann dies in letzter Sekunde verhindern. Wie sich herausstellt, hat R.J. dem nichtsahnenden Jack die Rohdiamanten auf einer vorherigen Party, in einer Zigarrenschachtel getarnt, zugesteckt. Die „Devil Dogs“ stellen telefonisch ihre Forderungen: Jack soll alleine mitsamt der Diamanten in ein Hotelzimmer kommen. Reese begleitet ihn dennoch und nachdem sie alle Wachen ausgeschaltet haben, finden sie schließlich R.J gefesselt und mit einer Bombe versehen vor. Die Devil Dogs drohen damit, ihn in die Luft zu sprengen, sollte Reese es noch einmal wagen, Jack zum nächsten Treffpunkt zu begleiten. Finch und Reese können kein Risiko eingehen und brechen die Bewachung von Jack ab. Nun muss er alleine die Diamantenübergabe sicher über die Bühne zu bringen, wäre da nicht Detective Carter, die noch ein Ass im Ärmel hat …