Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Steve Myers findet seine Ehefrau Jennifer ermordet in ihrer Kunstgalerie. Da er die gleiche Waffe besitzt, wie sie der Täter benutzt haben muss, gerät er in den Verdacht, seine Frau umgebracht zu haben. Ballistikversuchen zufolge sind die Kugeln aber doch nicht identisch, zudem hat Steve ein Alibi. So verfolgt die Polizei eine weitere Spur: Jennifer wurde genau einen Tag, bevor sie gegen Kevin Dowling aussagen sollte, umgebracht. Dowling ist der Mann, der sie im Jahr zuvor in ihrer Galerie mit vorgehaltener Pistole überfallen hatte. Gegen Kaution auf freiem Fuß, hat Dowling jedoch auch ein Alibi: Er war angeln – und das weit vom Tatort entfernt. Seine Frau gibt der Polizei ein Videotape dieser Angelsession. Darauf enthalten sind zusätzlich Datum und Zeit, und dazu kann Dowling auch noch mit Köder, Proviant und Bootsmiete aufwarten. Das Alibi scheint perfekt. Es zerbricht allerdings, als die Polizei NASA-Experten einschaltet, um Dowlings Uhr und den Bootskompass zu vergrößern…
Merril Bahe und Florena Woody leben in einem Indianerreservat, das die Grenzen von New Mexiko, Utah und Arizona überschreitet. Ende April 1993 beginnt Florena, über Muskelschmerzen in Rücken und Schultern zu klagen. Der Arzt gibt ihr Antibiotika, Florena stirbt dennoch wenig später: Sie erstickt an dem durch die Krankheit abgesonderten flüssigen Sekret. Bald darauf zeigt Merril Bahe die gleichen Symptome. Am Tag der Beerdigung seiner Frau wird er ins Hospital gefahren, stirbt jedoch auf dem Weg dorthin. Erst jetzt stoßen die Ermittlungsbeamten auf eine mögliche Spur: Sie prüfen, ob mit dem Hanta-Virus infizierte Rotwildmäuse zum Tod des Ehepaares geführt haben können.