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In Arizona wird eine Leiche gefunden. Einen Verdächtigen hat die Polizei schnell ausgemacht, doch nachweisen kann sie ihm die Tat nicht. Bei der Durchsuchung seines Trucks werden jedoch Samenhülsen gefunden, die den Ermittlern weiterhelfen könnten. Man beauftragt einen Molekulargenetiker damit, die Hülsen zu identifizieren. Wenig später liegen dessen Ergebnisse auf dem Tisch: Die Samenhülsen stammen von einem Baum ganz in der Nähe des Tatorts. Aber reichen diese Fakten aus, um vor Gericht eine Verurteilung des Verdächtigen zu erwirken?
Szenenwechsel: In einem Müllcontainer wird ein abgetrenntes Bein gefunden. Das macht die Identifizierung des Opfers zu einer echten Herausforderung, denn herkömmliche Methoden wie die Identifizierung über Fingerabdrücke und Zähne oder einfach das Sichten von Vermisstenmeldungen sind hier natürlich unbrauchbar. Anthropologische, toxikologische und genetische Tests ermöglichen es den Ermittlern aber dennoch, das Opfer zu identifizieren – und führen schließlich auch auf die Spur des Täters.