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Higgins hat sich eingeschlossen, um eine Geschichte aus seiner Vergangenheit niederzuschreiben, in der 1976 sein alter Geheimdienstkollege David Worth zur Beerdigung des Higgins-Freundes Sir Alec Ramsay plötzlich in Hawaii auftaucht. David hat ganz offensichtlich eine Sherlock Holmes-Obsession, die ihn glauben lässt, Sir Alec wäre ermordet worden. Und da David sich selbst für Holmes hält, nennt er Higgins konsequent nur noch Watson und vermutet hinter dem angeblichen Mord natürlich den Holmes-Erzfeind Moriarty. Trotz vieler Zweifel beginnt Higgins, Davids Geschichte zumindest teilweise zu glauben – besonders als der Möchte-gern-Holmes plötzlich verschwindet. Während in der Gegenwart ein ratloser Magnum verzweifelt versucht, zu Higgins durchzudringen, durchlebt letzterer die vergangenen Ereignisse noch einmal bis zu ihrem in jeder Beziehung überraschenden Ende.