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Benson und Stabler werden ins Krankenhaus zu einem schwer verletzten Vergewaltigungsopfer gerufen, das behauptet, bereits zum vierten Mal in 15 Jahren von demselben unbekannten Täter überfallen worden zu sein. Doch bevor die beiden Detectives die Frau namens Vicki Sayers überhaupt befragen könne, flieht diese aus der Klinik. Benson spürt Vicki jedoch in ihrem Apartment in Washington Heights auf und kann ihr Vertrauen gewinnen. Stabler veranlasst daraufhin die Überwachung des Hauses, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass der perfide Täter erneut zuschlägt. Dabei machen Benson und Stabler jedoch eine merkwürdige Entdeckung: Ihnen fällt auf, dass Vicki Sayers niemals ihre Wohnung verlässt – alle notwendigen Besorgungen erledigt ein Freund für sie. Eine Feuchtigkeitscreme, die am Tatort gefunden wurde, eröffnet schließlich eine heiße Spur, die in das Amsterdam Hotel führt. Dort gibt es einen Mann, auf den Vickis Täterbeschreibung passt: William Harris, ein Vertriebsmitarbeiter für chirurgische Produkte. Dieser lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und behauptet, zur fraglichen Zeit auf einer Geschäftsreise gewesen zu sein. Das Opfer habe er zudem noch nie gesehen. Aus Mangel an Beweisen müssen die Beamten ihn deshalb wieder laufen lassen. In der Zwischenzeit nimmt der Fall immer größere, erschreckende Ausmaße an: Das Team der Special Victims Unit entdeckt mindestens zehn weitere Opfer des gesuchten Vergewaltigers in verschiedenen Bundesstaaten. Das Problem: Die dazugehörigen Polizeiakten und Beweismittel sind weit verstreut, die Labors mit ihren Untersuchungen im Rückstand und die meisten Fälle bereits verjährt … (Text: VOX)