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Alarmstimmung im Präsidium: Der zehnjährige Elias Müller wird vermisst. Er ist nach der Schule nicht nach Hause gekommen. Heldt und Staatsanwältin Bannenberg setzen alle Hebel in Bewegung. Erste Befragungen in der Bevölkerung bleiben ergebnislos. Elias’ Mutter Katja ist aufgelöst vor Sorge. Dann wird der Junge am nächsten Morgen im Kofferraum eines Wagens gefunden. Der schockierte Richard Menden behauptet, man habe ihm den Jungen „untergeschoben“. Hauptkommissar Grün ist geneigt, dem Familienvater Menden zu glauben, da sich dessen Alibi als bestätigt herausstellt. Frau Dr. Holle behauptet zudem nach der Untersuchung von Mendens Wagen, dass Elias die Nacht nicht im Kofferraum verbracht hat. Auch Heldt, der sich mit dem aufgeweckten Jungen anfreundet und mit ihm die Leidenschaft für die Comicserie „Laserman“ teilt, fallen Ungereimtheiten auf. Und wo ist überhaupt der Vater des Jungen, Markus Müller? Der Vermögensberater kommt erst am Tag nach der vermeintlichen Entführung zu seiner Frau und seinem Sohn zurück. Um die Ehe der Müllers scheint es nicht zum Besten zu stehen. Parallel dazu muss das Team sich noch um die Untersuchung eines vermeintlichen Unfalls mit Todesfolge kümmern. Hauptkommissar Grün bleibt nichts anderes übrig, als der Witwe Carla Klausmann und deren Schwager Robert, dem Bruder des Toten, mitzuteilen, dass der insolvente Unternehmer Paul Klausmann sich selbst getötet hat. Dann verschwindet Markus Müller plötzlich spurlos, und die Ermittler müssen noch einmal ganz neu denken.