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Sarah hat einen großen Traum: Sie will ein Kinostar werden. Die schwierige Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule steht kurz bevor. Da wäre es gut, wenn die Nachwuchsakteurin schon einmal die Hauptrolle in einem Amateurtheater gespielt hätte. Doch niemand aus der Schule will mit ihr proben, und außerdem fehlt Sarah noch ein geeignetes Stück. Zum Glück kann sie sich auf die Unterstützung ihrer Eltern verlassen: Frei nach „Die Schöne und das Biest“ verfasst Nancy für ihre Tochter ein passendes Stück, und George führt Regie. Als Brett seinen alten Schauspieler-Kumpel Ian bittet, die Rolle des Biests zu übernehmen, ist Sarah überglücklich. Leider erhält Ian, ein eitler Exzentriker, kurz vor der Premiere die große Chance, in einer Toilettenwerbung aufzutreten, und lässt daraufhin seine Bühnenpartnerin eiskalt im Stich. Sarah ist am Boden zerstört, doch George hat die rettende Idee. Wie wäre es, wenn die Rolle des Biests von einem echten „Biest“ gespielt würde.