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Erzählende Figur ist Paul Hörmann. Die Geschäfte laufen nicht gut, die Gastzahlen in seiner Wirtschaft sind rückläufig. Zu den Stammgästen zählen noch seine Kameraden Anton Blehle und Gerd Priesnitz, die regelmäßig mit ihren Frauen Susanne und Eva zum Canasta-Spiel kommen. Die Frauen planen mit ihren Männern den Fasching und möchten dieses Jahr nicht noch einmal zum sonst immer besuchten Faschings-Hausball von Hörmann. Stattdessen schwärmen sie für den Besuch eines neu eröffneten Tanzlokals. Anton und Gerd geraten darüber in Gewissensnöte. Fritz Rapp, der zwischenzeitlich eine Anstellung im Elektrobetrieb von Herrn Höglmüller hat, spricht Paul auf den seiner Ansicht nach stark vernachlässigten Brandschutzaspekt in dem neuen Lokal an. Er solle sich das einmal ansehen, damit die dort geleistete Arbeit der Firma Höglmüller nicht vergeblich ist. Paul besucht Frau Kluge, die neue Betreiberin des Lokals, und macht sie auf zahlreiche Brandschutzmängel aufmerksam. Diese fühlt sich dadurch attackiert und hat kein Einsehen. Auch Kreisbrandrat Egert besteht ihr gegenüber auf Einhaltung der Brandschutzbestimmungen, als Voraussetzung zur Eröffnung. Am Faschingsabend sind alle Kameraden mit ihren Frauen bei Hörmanns Hausball. Susanne und Eva entführen ihre Männer jedoch nach Mitternacht in ein anderes Lokal. Fritz Rapp kommt in Pauls Gaststube und will einen Streit anfangen, da er zwischenzeitlich von seinem Chef fristlos entlassen wurde. Dieser hat als Grund die ständigen Feuerwehreinsätze angegeben, zwischen den Zeilen aber durchblicken lassen, dass sich Frau Kluge beschwert habe, Rapp hätte sie verpetzt, und ihr die Eröffnung so unmöglich gemacht. Paul kann ihn beruhigen und trinkt mit ihm auf die Kameradschaft.