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Erzählende Figur ist Feuerwehrmann Günther Lutz. Der Student hat seit einiger Zeit seinen Flugschein, und seitdem kaum noch Zeit für die Feuerwehr. Auf einem Segelflug mit seiner Freundin Monika sieht er ein Feuer am Boden und meldet dies über Funk. Die Karlstädter Feuerwehr rückt ohne ihn aus und trifft am Wohnhaus der Familie Meier ein, das im Vollbrand steht. Während parallel die Löscharbeiten beginnen, retten Fritz Rapp und Gerd Priesnitz unter Atemschutz die Frau des Hauses. Rapp bemerkt dabei in der brennenden Küche eine Propangasflasche. Als sie aus dem Haus heraus sind, versucht Rapp sich verzweifelt die Maske abzunehmen, um die anderen vor der Flasche zu warnen. Priesnitz, der glaubt, Rapp habe Schwierigkeiten, eilt zu ihm. Als die Flasche explodiert, sind beide betroffen. Während Rapp schwer verletzt wird, wird Priesnitz dabei getötet. Der zwischenzeitlich in zivil am Einsatzort eingetroffene Lutz begleitet Rapp ins Krankenhaus. Er verspricht Rapp, der sich schwere Vorwürfe macht und die Schuld bei sich sieht, Eva Priesnitz zu informieren. Lutz überbringt die Todesnachricht, obwohl Blehle das als Kommandant tun wollte. Während der Beerdigung von Gerd Priesnitz ist Lutz nicht anwesend, sondern verbringt die Zeit mit seiner Freundin Monika. Dies sorgt bei den Kameraden der Feuerwehr für zusätzlichen Unmut ihm gegenüber, so dass beschlossen wird, ihn aufgrund seiner Unzuverlässigkeit aus der Feuerwehr auszuschließen. Im Abspann sitzt Lutz wieder im Segelflugzeug, wo er sich nach eigenen Angaben am wohlsten fühlt, und bedauert, überhaupt wieder auf den Boden zurückkehren zu müssen.