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Erzählende Figur ist Feuerwehrmann Walter Schinhammer. Schinhammer ist in der Brauerei von Eduard Ziegelmeier als Kaufmännischer Angestellter tätig und mit seiner beruflichen Perspektive und seiner Behandlung unzufrieden. Dies hat auch Auswirkungen auf sein Privatleben mit seiner Freundin Christine. Er kommt mit ihrer selbstständigen Art nicht zurecht und ist eifersüchtig auf ihren Dozenten auf der Dolmetscherschule, mit dem sie seiner Meinung nach zu viel Zeit verbringt. Christine kann ihn jedoch davon überzeugen, dass sie nur ihn liebt, aber nicht unbedingt in Karlstadt bleiben möchte. Die beiden versöhnen sich. Bei einer Übungsfahrt darf Schinhammer auf Ziegelmeiers Initiative erstmals das LF 8 fahren und bleibt dabei hinter den anderen Fahrzeugen zurück. Während er versucht, eine Abkürzung zu nehmen, fährt er das Fahrzeug auf einem Feldweg im Schlamm fest. Die Kameraden müssen das Fahrzeug erst befreien und kommen so deutlich später als die anderen Fahrzeuge an der Einsatzstelle an. Ziegelmeier ist wütend, stellt Schinhammer zur Rede und will ihn das LF 8 nicht mehr fahren lassen. Dieser verteidigt sich und wird dabei von Blehle unterstützt, so dass er das Fahrzeug doch zurückfahren darf. Im Abspann gibt Schinhammer an, seit diesem Tag von Ziegelmeier mit deutlich mehr Respekt behandelt worden zu sein.