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Erzählende Figur ist Eduard Ziegelmeier. Ziegeleibesitzer Fritz Jägersberg bittet seinen Unternehmerfreund Ziegelmeier um Hilfe beim Abriss eines alten maroden Ziegeleischornsteins. Er möchte ihn der Feuerwehr als Übungsobjekt zur Verfügung stellen, um die Kosten für den notwendigen Abriss einzusparen. Anton Blehle ist als Feuerwehrkommandant bei dem Gespräch ebenfalls anwesend und lehnt die Bitte als zu fachfremd für die Feuerwehr ab. Ziegelmeier besucht Jägersberg am nächsten Tag, um mit ihm über Möglichkeiten zu reden, wie ihm beim Abriss doch geholfen werden könnte. Da der Ziegeleibesitzer jedoch nicht anwesend ist, beginnt Ziegelmeier die Ziegelei alleine zu besichtigen. Hierbei überrascht er eine Diebesbande, die sich in dem stillgelegten Gebäude getroffen hat, um einen Raubzug zu planen. Die Diebe überwältigen Ziegelmeier und fesseln ihn und Frau Jägersberg, die im Wohnhaus der Ziegelei ist. Schinhammer, der auf der Suche nach Ziegelmeier ebenfalls in der Ziegelei auftaucht, wird ebenfalls gefangen genommen. Während Frau Jägersberg flüchten und die Polizei informieren kann, plant das Verbrechertrio seine Flucht. Schinhammer wird nach draußen geschickt, um bei der zwischenzeitlich eingetroffenen Polizei die Bereitstellung eines Fluchtwagens zu erwirken. Auf dem Weg nach draußen erkennt einer der Polizisten eines der Bandenmitglieder, die Diebe entkommen jedoch mit ihrer Geisel Ziegelmeier in dessen Auto. Auf einem Waldweg lassen sie diesen gefesselt in seinem Auto zurück, um die Flucht in ihrem eigenen Fahrzeug fortzusetzen. Abschließend sieht man Ziegelmeier im Interview mit Journalisten, und erfährt, dass die Geiselnehmer von der Polizei gefasst wurden.