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In der Wohngemeinschaft von J.T. und Rich kriselt es. Der eine wirft dem anderen wahlweise Schlampigkeit oder Blödheit vor. Die in Psychologie bewanderte Dana nimmt sich der beiden Streithähne an und versucht, sie zu therapieren. Auch ein gewisser „Chip“ könnte eine Therapie gut gebrauchen. Er wird von seiner Freundin Karen wie ein Laufbursche behandelt und lässt sich herumkommandieren. Carol versucht sich des jungen Mannes anzunehmen und gibt ihm Ratschläge für eine wirkungsvolle Emanzipation, was auch prompt Wirkung zeigt. Nun muss sich Karen ihrerseits anstrengen, um bei dem „coolen Macho“ Chip wieder Gnade zu finden. Auch bei J.T. und Rich scheint die Therapie angeschlagen zu haben, doch der Erfolg ist nur von kurzer Dauer.