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Korbinian ist mit dem Traktor unterwegs, als ihn Beata Kosnica anhält. Sie berichtet ihm aufgeregt, dass sie in einem Haus in der Nähe den Hausbesitzer Frühwald, für den sie als Putzhilfe arbeitete, mit einer Eisenstange erschlagen aufgefunden hat. Noch bevor sich Lind am Tatort ein Bild machen kann, nimmt sich Korbinian Hofer der jungen Frau an und erfährt, dass sich Frühwald mit einem gewissen Andreas Späth seit Jahren gerichtlich um unbezahlte Rech-nungen gestritten hat. Und das, obwohl Frühwald in seinem Safe beträchtliche Summen Bargeld aufbewahrte. Nun ist dieses Geld weg. Zudem habe Späth Frühwald einmal bei einem Streit mit einer Eisenstange attackiert. Späth leugnet verständlicherweise den Mord, gibt aber zu, das Eintreiben des Geldes an die Gebrüder Wolf weitergegeben zu haben, zwei raue Gesellen, die für ihre schlagkräftigen Argumente bekannt sind. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden Cops auch auf Werner Leitner, den Neffen und möglichen Erben des Frühwald-lichen Besitzes, der gemeinsam mit Roman Weixler unter dem Namen Seppl-brothers ein satirisches Kabarett leitet. Marie weiß aus ihrer Arbeit im Stadtrat, dass Frühwald gar nicht gut auf seinen Neffen zu sprechen war. Aber Leitner hat ein Alibi. Doch dann erfahren Hofer und Lind von Beata Kosnica, dass am Tatort aus der Designsammlung auch ein kleiner Aschenbecher verschwunden ist. Und dieser Aschenbecher erweist sich bald als heiße Spur.