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Auf Vermittlung des Pfarrers treffen sich der Busunternehmer Rainer Zylenka und seine Konkurrenten, das Ehepaar Kniebichler, zu einem Weißwurstfrühstück. Was als Versöhnungstreffen gedacht war, endet tödlich: Zylenka bricht über seinem Teller zusammen, seine Weißwurst war vergiftet. Wollte das Ehepaar Kniebichler den lästigen Widersacher durch einen gezielten Anschlag loswerden? Untermauert wird diese Theorie, als Korbinian Hofer und Ulrich Satori erfahren, dass vor kurzem bereits ein anderer Anschlag auf Zylenka verübt worden war. Doch auch die Möglichkeit, dass Zylenkas Tod ein Versehen war und in Wahrheit einer der beiden Eheleute den anderen umbringen wollte, erscheint plausibel – denn in der Ehe der Kniebichlers kriselt es heftig. Und dann gibt es da noch Zylenkas undurchsichtige Haushälterin Jenny Klammer, die mit ihrem Chef seit zehn Jahren ein Verhältnis hatte. Schließlich bringt die Frage, wie man bayerisch-korrekt eine Weißwurst isst, die Cops auf die Lösung des Falles. Für Verwirrung sorgt einmal mehr Frau Stockl, die nach dem Besuch bei einer Wahrsagerin fest davon überzeugt ist, Hofer oder Satori schwebten in Lebensgefahr.