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Der Amtsrichter Zirngibl wird eines Morgens in einer Kiesgrube erschlagen aufgefunden. Wie Korbinian Hofer und Ulrich Satori ermitteln, hatte er sich mit seinen eigenwilligen Gerichtsurteilen reichlich Feinde gemacht – unter anderem Restaurantbesitzer Luigi Venucci, der mit der Frau des Toten, Vicky, zudem eine heimliche Affäre hat. Doch das Liebespaar scheint ein hieb- und stichfestes Alibi zu haben. Zirngibl war zudem in seiner Funktion als Vorsitzender des König-Ludwig-Traditionsvereins umstritten, glaubte er doch fest daran, dass der legendäre Bayern-König ermordet wurde. Ganz im Gegensatz zu seinem Vereinskameraden und Rivalen Mehringer, mit dem Zirngibl wegen seiner wilden Theorie in erbittertem Streit lag. Der Notar Mehringer gerät zunehmend in Bedrängnis, als sich herausstellt, dass Zirngibl ihn wegen unterschlagener Vereinsgelder anzeigen wollte und er bei seinem Alibi gelogen hat. Aber das ist nicht die einzige Spur in diesem Fall: Durch Witwe Zirngibl erfahren Korbinian Hofer und Ulrich Satori von anonymen Anrufen, die sich in der letzten Zeit häuften. Bei der Durchsicht der Anruflisten stoßen die Cops auf den Vereinspressewart Wagner – doch ein Mordmotiv können sie bei ihm nicht erkennen. Der Schlüssel zur Lösung des Falles liegt letztendlich in der Vergangenheit des Richters, und auch das Wetter spielt dabei eine maßgebliche Rolle Daheim haben Korbinian und Marie alle Hände voll zu tun mit Besuch aus Rosenheims französischer Partnerstadt. Frau Stockl hingegen fiebert einem Internet-Date entgegegen … (Text: ZDF) (kopiert von FGWeb 01.2019)